Saison 2019 / 2020

Saison 2019 / 2020

„Der Narrnbacher Almabtrieb“ von Peter Landstorfer

Gustl, der Wirt vom „Roten Ochsen“ ist wieder einmal völlig verzweifelt, als seine letzten Gäste in das modernere Hotel „Zum Goldenen Stier“ umziehen, da dieses Haus wesentlich mehr Attraktionen und Komfort bietet. Bis auf den pensionierten Gemeindediener Bartl und seinen Freund und Nachbarn Waxe kommen praktisch keine Gäste mehr in den Gasthof. Eines Abends kommt Waxe feuchtfröhlich und in bester Laune von einem Ausflug des Bauernverbandes zurück. Er erzählt Gustl, wie schön der Ausflug zu einem Almabtrieb in einem idyllischen Bergdorf war. Gerne wäre er spontan über Nacht geblieben, aber im ganzen Ort war kein einziges Zimmer mehr zu bekommen, alle Gasthöfe waren mehr als überfüllt. Durch die feuchtfröhliche Erzählung von Waxe kommt Gust eine geniale Idee: „Der Narrnbacher Almabtrieb“!

Die Spieler der Saison 2019 / 2020
Saison 2018 / 2019

Saison 2018 / 2019

„Bixlmadam“ von Peter Landstorfer

Die drei Rosstäuscher Xidi, Bertl und Loisl machen sich auf den Weg nach Rösslwang zum bevorstehenden Rossmarkt. Nach diversen feucht-fröhlichen Zwischenstationen in verschiedenen Wirtshäusern landen die drei aber statt in Rösslwang in Schösslkam. Im dortigen Hotel-Betagement „Zum springenden Bock“ sitzen sie, mangels schlechter Zugverbindung, erstmal fest. Es bleibt ihnen also nichts anderes übrig, als sich in dem etwas überkandidelten Hotel, das einige skurrile Gäste beherbergt, einzumieten. Die drei Pferdehändler machen das Beste aus ihrer Lage … und trinken weiter! Untereinander fangen sie zum Streiten und Wetten an, denn plötzlich taucht im Hotel eine attraktive, feine Dame auf – und die gilt es zu erobern. Für alle im Hotel folgen zwei Tage, die es in sich haben …

Das Theaterteam der Saison 2018 / 2019
Saison 2017 / 2018

Saison 2017 / 2018

„Theater“ von Peter Landstorfer

Bei der örtlichen Theatergruppe steht die neue Spielsaison vor der Tür. Doch mit der Auswahl des Stückes sind die Schauspieler diesmal nicht einverstanden. Sie wollen einmal etwas anspruchvolleres spielen, ein Stück „mit Niveau“. Mit der Hilfe des Profiregisseurs Florian Wisshofer, wird das dramatische Volksstück „Da Austrag“ einstudiert. Die Proben sind für alle sehr anstrengend, denn der neue Regisseur legt sehr viel Wert auf Disziplin und Genauigkeit, nur die kleinen Eifersüchteleien und Wallners nicht zu bremsendes Regisseurblut bringen immer wieder Aufheiterung, wenn dies auch Wisshofer fast zum Wahnsinn treibt. Der Tag der Premiere ist gekommen, hinter der Bühne mach sich Lampenfieber breit. Treichtl weiß seinen Text nicht mehr, Wallner schafft es nicht seine Stiefel anzuziehen, Schöberl kommt zu spät, Magdalena findet ihren Hut nicht, weil Agnes draufsitzt, die Paulhuberin leidet plötzlich unter einer schwachen Blase, eine Hose reißt, …
Ob „Da Austrag“ bei diesem Start überhaupt noch ein Erfolg werden kann?

Das Theaterteam der Saison 2017 / 2018
Saison 2016 / 2017

Saison 2016 / 2017

„Endlich wieder Weihnachten“ von Andreas Kern

Wir widmen uns dem ersten Nachkriegs-Weihnachtsfest 1945. Eine Zeit als in Deutschland bittere Not, Kälte und Hunger herrschten und alles getauscht, gehamstert und organisiert werden musste, um sich irgendwie über Wasser zu halten.
So improvisieren sich auch Alois und Emma Hartmannseder mit Fleiß und Humor durch diese erste Adventszeit nach Kriegsende. Tochter Pauline trägt ebenfalls zum Auskommen der Familie bei und so wünschen sich alle nichts sehnlicher als Friede, Normalität und Menschlichkeit. Da geteiltes Leid halbes Leid ist, rücken alle zusammen. Jeder leistet seinen Beitrag zum Gelingen des Weihnachtsfestes. Zusammen mit dem französischen Zwangsarbeiter Jean, dem amerikanischen GI Ben, dem Kriegsheimkehrer Franz, der verratschten Nachbarin Dora, dem wiederheimgekehrten Sohn Martin und einem improvisierten Christbaum gedeiht dieses Weihnachtsfest zum schönsten Weihnachten überhaupt.
Andreas Kern schrieb dieses Volksstück nach den heiter-besinnlichen Erinnerungen seiner Mutter, der beliebten Volksschauspielerin Amsi Kern (1922 – 2002).

Die Spieler der Saison 2016 / 2017
Saison 2015 / 2016

Saison 2015 / 2016

„Die Jacobi-Verschwörung“ von Steffi Kammermeier

Empört berichtet Jungbauer Quirin seinem Patenonkel Kurti vom Übergabevertrag, mit dem ihn sein Vater Jakob endlich zum Heiraten zwingen will. Da dreht Quirin lieber den Spieß um und holt mithilfe der Schmuserin Anna Hechenbacher eine Frau für seinen verwitweten Vater auf den Hof – eine waschechte Pariserin! Wer kann schon ahnen, dass außer der erwarteten Französin auch noch die bezaubernde Junglehrerin Katharina auftaucht und den Männern den Kopf verdreht. Die beiden neuen Frauen bringen den ganzen Hof bei den Riederers kräftig durcheinander, bis scih am Ende sogar drei neue Liebespaare zusammenfinden: Eine Verschwörung, die sich gelohnt hat!

Das Theaterteam der Saison 2015 / 2016
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